Leistungen

Privatstunden

Diese ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmten Privatstunden, sind sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Einzelpersonen und Paare geeignet. Ob als schneller Einstieg, z.B. für Hochzeitspaare, oder zum Vertiefen und/oder zum Wiederauffrischen von Erlerntem. Buchen Sie bei mir Privatstunden aus jedem Bereich der vorgestellten Tänze.

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf, ich berate Sie gerne.

Standardtänze

Langsamer Walzer
Der Langsame Walzer stammt aus England, wo er sich Anfang der 20er Jahre entwickelte. Deshalb nennt man ihn auch “English Waltz”. Der Langsame Walzer hat einen weichen und runden Charakter, der durch raumgreifende Figuren sowie durch schwingende und pendelnde Bewegungen des Tanzpaares erzeugt wird. Er wird im Dreivierteltakt getanzt und ist sehr beliebt auf gehobeneren Veranstaltungen.

Wiener Walzer
Der Wiener Walzer ist der Tanz, bei dem die Fläche erstürmt wird und man zum Dreivierteltakt ins Schwitzen kommt. Er verfügt über ein geringes Figurenrepertoire, besticht aber durch seine schwingenden und kreisenden Bewegungen. Egal ob festlicher Ball, Hochzeiten oder Karneval, der Wiener Walzer ist auf jeder Tanzveranstaltung willkommen.

Tango
Der Tango wird im Zweivierteltakt getanzt und ist wohl der ausdrucksstärkste unter den Standardtänzen. Trotz seiner lateinamerikanischen Herkunft zählt er zu den Standardtänzen, weil er in geschlossener Haltung getanzt wird. Er gilt als der erotischste der Standardtänze. Charakteristisch sind die schnellen Kopf- und Körperbewegungen, die plötzlich abgestoppt werden. Der Tango wird im Gegensatz zu den anderen Tänzen ohne Heben und Senken getanzt, sondern auf einer tieferen Ebene mit gleichmäßig stark gebeugten Knien.

Quickstep
1925 begann in England das Charleston-Fieber, aus dem nach und nach, kombiniert mit schnellen Foxtrott-Schritten, der Quickstep entstand. Charakteristisch für den Quickstepp sind die sehr schnellen, kontrolliert fließenden Laufbewegungen, die durch Dynamik, dem Wechsel von “slow” und “quick” Schritten und das rasche Tempo von 52 Takten pro Minute beherrscht werden. Er ist fröhlich, sportlich und trickreich. Besonders auffällig sind die schnellen Beinbewegungen, die leicht und spielerisch wirken sollen.

Slowfox
Der Slowfox oder “Slow Foxtrott” gilt als der klassischste aller Standardtänze. Auf dem Tanzparkett ist er für seine gehartigen, wellenförmigen Schritte bekannt, die oft mit weichen Elementen kombiniert werden. Er sollte möglichst gleichmäßig und ohne jegliche Stopps getanzt werden. Daher ist der Slowfox für Anfänger sehr schwierig zu erlernen, auch weil er den Tänzern sehr viel Körperbeherrschung und Taktgefühl abverlangt. Aus diesem Grund wird der Slowfox bei mir erst bei erfahrenen Tänzern gelehrt.

Lateinamerikanischen Tänze

Cha-Cha-Cha
Der Cha-Cha-Cha hat seinen musikalischen Ursprung in Kuba. Er wird im Vier-Viertel-Takt getanzt und soll Munterkeit, Flirten mit dem Partner und ein wenig Übermut zum Ausdruck bringen. Es besteht eine gewisse Ähnlichkeit zur Rumba, was die Anlage der Schritte betrifft. Die Bewegungen werden aber, im Gegensatz zu denen der Rumba, sehr zackig ausgeführt. Der Cha-Cha-Cha Rhythmus ist sehr eingängig und daher auch für Anfänger schnell nachzuvollziehen. Sehr beliebt ist er auch bei Tänzern der jungen Generation, weil man ihn zu vielen aktuellen Pop-Songs tanzen kann.

Rumba
Die Rumba stammt aus Kuba und ist unter den Lateintänzen der gefühlvollste Tanz. Genauso wie der Cha-Cha-Cha wird die Rumba stationär im Vier-Viertel-Takt getanzt. Für Anfänger ist der Rumba Rhythmus manchmal schwieriger zu erlernen, aber mit etwas Übung wird die Rumba bestimmt auch Sie begeistern.

Samba
Samba bringt durch seinen brasilianischen Ursprung Leben und südamerikanisches Flair auf die Tanzfläche. Besonders in der Karnevalszeit bieten sich Ihnen viele Gelegenheiten für diesen dynamischen Tanz, denn nicht nur in Rio, sondern auch hierzulande können Sie viele Karnevalslieder in Samba-Rhythmen hören. Völlig unbegründet ist die Hemmung, sich mit diesem Tanz auseinander zusetzen, da das System bei allen Tänzen gleich ist: Üben, üben, üben…

Jive
Der Jive zählt zu den Nordamerikanischen Tänzen. Seine Wurzeln liegen im Boogie-Woogie. Der Jive ist ein temperamentvoller und spritziger Tanz. Die Paare wirken unbeschwert und heiter und spielen mit der Musik. Der Jive erinnert mit seinem deutlichen Rhythmus an den Rock’n’Roll.

Bildquelle: Langholz-Fotodesign

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